Wildwasser und Notruf Ludwigshafen e.V.
Fachstelle gegen Sexualisierte Gewalt
an Frauen* und Mädchen*

E-Mail: team[at]wildwasser-ludwigshafen.de

Aufgrund des Umzuges der Fachstelle in die Bremserstraße 83, 67063 Ludwigshafen müssen wir unser Beratungsangebot vorrübergehend einschränken:

Beratung vor Ort:

Personen, die schon einen Termin vereinbart haben/fortlaufende Beratungen, werden weiterhin durch individuelle Terminabsprachen mit der jeweiligen beratenden Person begleitet.


Wir bitten darum, alle Anfragen per Mail zu stellen, diese werden weiterhin betreut und so zeitnah wie möglich beantwortet.
Neue Beratungsanfragen können Sie auch per E-Mail an uns richten, in dringenden Fällen können wir eine telefonische Beratung vereinbaren. Neue Termine vor Ort in den neuen Räumen vergeben wir allerdings aktuell erst wieder ab Januar.

Telefonzeiten:

Die Telefonzeiten fallen bis einschließlich 17.11. weg.

Ab 18.11. sind wir wieder

Montag und Mittwoch 15-17 Uhr

und Dienstag und Donnerstag von 10:30-13 Uhr erreichbar.

Für Notfälle:

Alle Frauennotrufe in Rheinland-Pfalz finden Sie unter: https://www.frauennotruf-mainz.de/frauennotrufe-in-rheinland-pfalz.

In sehr dringenden oder akuten Fällen erreichen Sie

das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" rund um die Uhr unter der Telefonnummer 116 016 (ohne Vorwahl).

das Hilfetelefon Sexueller Missbrauch unter 0800 22 55 530.

das Männerhilfetelefon an Werktagen unter 0800 123 9900.

das Hilfetelefon Berta (Beratung bei organisierter sexualisierter und ritueller Gewalt) unter der Nummer 0800 30 50 750.

 

Spendenkonto des Fördervereins:

Förderverein Wildwasser und Notruf Ludwigshafen e.V.

IBAN: DE26670900000098688102

BIC: GENODE61MA2

VR-Bank Rhein-Neckar eG

 

 

Mit dem Sternchen hinter geschlechtszuschreibenden Ausdrücken wie Frau* oder Mädchen* wollen wir die Kategorie Geschlecht erweitern und zugleich kritisch hinterfragen. Es sollen Diskriminierung und Gewalt aufgezeigt werden, die sich gegen das weibliche Geschlecht, sexuelle Minderheiten und gegen Personen richten, die sich nicht der vorherrschenden gesellschaftlichen Norm der Zweigeschlechtlichkeit zuordnen. Durch das Sternchen sagen wird, dass wir Geschlecht für eine gesellschaftlich konstruierte Kategorie halten, die das breite Spektrum an Geschlechtsidentitäten unsichtbar machen soll. In unserer politischen und täglichen Arbeit wollen wir darauf hinwirken, die bestehenden Machtstrukturen zu verändern, die durch die Kategorie der Zweigeschlechtlichkeit geschaffen werden.